Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden

Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden: Maximale Effizienz und Förderungen

Optimieren Sie die Energieeffizienz Ihrer Nichtwohngebäude und nutzen Sie umfangreiche Fördermöglichkeiten.

Bedeutung der energetischen Sanierung von Nichtwohngebäuden

Nichtwohngebäude, wie Bürogebäude, Industriehallen und öffentliche Einrichtungen, haben spezifische Anforderungen an die energetische Sanierung. Diese Gebäude verbrauchen oft deutlich mehr Energie als Wohngebäude, was eine gezielte Sanierung besonders lohnenswert macht. Durch die energetische Sanierung können Sie den Energieverbrauch erheblich senken, die Betriebskosten reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Typische Maßnahmen der energetischen Sanierung

Die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die auf die Verbesserung der Energieeffizienz abzielen:

  • Dämmung der Gebäudehülle: Optimierung der Wärmedämmung von Fassade, Dach und Kellerdecke.

  • Erneuerung der Heizungsanlage: Austausch veralteter Heizkessel gegen moderne, energieeffiziente Systeme wie Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke.

  • Lüftung und Klimatisierung: Installation von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und energieeffizienten Klimaanlagen.

  • Beleuchtung: Umrüstung auf stromsparende LED-Beleuchtungssysteme.

  • Erneuerbare Energien: Integration von Photovoltaikanlagen und Solarthermie zur Eigenstromerzeugung


Unterschiede zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden

Die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden unterscheidet sich in mehreren wesentlichen Punkten von der Sanierung von Wohngebäuden:

  • Höherer Energiebedarf: Nichtwohngebäude haben oft einen deutlich höheren Energiebedarf, insbesondere für Beleuchtung, Lüftung und Klimatisierung.

  • Komplexere Anlagentechnik: Die technische Ausstattung von Nichtwohngebäuden ist in der Regel komplexer und erfordert spezialisierte Lösungen für Heizung, Kühlung und Lüftung.

  • Nutzungsprofile: Nichtwohngebäude haben vielfältige Nutzungsprofile, die spezifische Anforderungen an die energetische Sanierung stellen, z.B. Bürogebäude, Schulen, Krankenhäuser und Industriehallen.

  • Förderprogramme: Es gibt spezielle Förderprogramme für die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Gebäude zugeschnitten sind


Nutzungsprofile bei Nichtwohngebäuden

Bei der energetischen Sanierung von Nichtwohngebäuden spielen die Nutzungsprofile eine entscheidende Rolle. Nutzungsprofile beschreiben die Art und den Umfang der Gebäudenutzung und haben einen erheblichen Einfluss auf den Energiebedarf.

Die DIN V 18599-10 definiert standardmäßig verschiedene Nutzungsprofile für Nichtwohngebäude, wie:

  • Gewerbliche und industrielle Hallen - (15°C Raumtemperatur)

  • Bürogebäude (22°C Raumtemperatur)

  • Schulen (20°C Raumtemperatur)

  • Krankenhäuser (24°C Raumtemperatur)


Diese Nutzungsprofile berücksichtigen Faktoren wie Belegungsdichten, Betriebszeiten, Raumtemperaturen und interne Wärmelasten durch Personen, Beleuchtung und Geräte.


Korrekt zugeordnete Nutzungsprofile bilden die Basis für eine realistische Berechnung des Energiebedarfs und der zu erwartenden Energieeinsparungen.

Bei der energetischen Sanierungsplanung ist es wichtig, die
tatsächlichen Nutzungsprofile des Gebäudes sorgfältig zu analysieren.


Abweichungen von den Standardprofilen, wie längere Betriebszeiten, höhere Belegungsdichten oder spezielle Anforderungen an das Raumklima, müssen berücksichtigt werden. Nur so lassen sich maßgeschneiderte Sanierungskonzepte entwickeln, die den tatsächlichen Energiebedarf effizient reduzieren.


Durch die Berücksichtigung realistischer Nutzungsprofile können Fehlinvestitionen vermieden und die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierung erhöht werden.


Eine genaue Analyse der Nutzungsprofile ist daher ein wesentlicher Bestandteil einer fundierten Energieberatung für Nichtwohngebäude bei Ochsenfarth Engineering GmbH.


Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung

Die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden wird durch verschiedene staatliche Förderprogramme unterstützt. Diese umfassen zinsgünstige Kredite und Zuschüsse, die die Investitionskosten erheblich reduzieren können.


Zu den wichtigsten Förderprogrammen gehören:

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Zuschüsse und Kredite für Einzelmaßnahmen und Komplettsanierungen.

  • KfW-Förderprogramme: Unterstützung für energieeffiziente Sanierungen und Neubauten.

  • BAFA-Förderungen: Zuschüsse für Energieberatungen und spezifische Sanierungsmaßnahmen


Vorteile der energetischen Sanierung

  • Kosteneinsparungen: Reduzierung der Energiekosten durch verbesserte Energieeffizienz.

  • Wertsteigerung: Erhöhung des Immobilienwerts durch moderne und energieeffiziente Ausstattung.

  • Umweltschutz: Verringerung des CO₂-Ausstoßes und Beitrag zum Klimaschutz.

  • Rechtssicherheit: Erfüllung gesetzlicher Anforderungen und Vermeidung von Bußgeldern


Ablauf der energetischen Sanierung

  1. Bestandsaufnahme: Analyse des aktuellen energetischen Zustands des Gebäudes durch einen qualifizierten Energieberater vom Ochsenfarth Consulting Team.

  2. Planung: Entwicklung eines maßgeschneiderten Sanierungskonzepts unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen des Gebäudes.

  3. Umsetzung: Durchführung der geplanten Sanierungsmaßnahmen durch Fachunternehmen.

  4. Fördermittelbeantragung: Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln und Zuschüssen.

  5. Monitoring: Kontinuierliche Überwachung der erzielten Energieeinsparungen und Optimierung der Maßnahmen


 Warum Sie Ihr energetisches Sanierungsprojekt nur mit Ochsenfarth Consulting durchführen sollten

Ochsenfarth Consulting ist Ihr verlässlicher Partner für die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden.
Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfassenden Fachwissen bieten wir Ihnen:Individuelle Beratung:
Maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

  • Kompetente Durchführung: Qualifizierte Fachleute, die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

  • Nachhaltige Ergebnisse: Langfristige Einsparungen und Verbesserungen der Energieeffizienz.


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